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InvincibleMoni

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Everything posted by InvincibleMoni

  1. Da muse.mu für die deutschen Konzerte ausschließlich zu Ticketmaster verlinkt und nicht zu tickets.de (oder hab ich was übersehen?), würde ich doch mal schwer davon ausgehen, dass es dort den Member-Presale und auch normalen VVK für alle Ticketsorten gibt... wie kommt es, dass du dich so auf tickets.de eingeschossen hast?
  2. You have to pay CZK, based on the current exchange rate. Here in Germany it's 5% fee for foreign currency, I can't speak for the UK (but I guess it will be more or less the same?). Also, you will almost certainly need a credit card for payment.
  3. Nee, guck mal, da sind noch so viele freie Tage im April/Mai, da werden die übrigen europäischen Daten wohl noch dazwischen geschoben werden... UK wird wohl wie immer den Auftakt für die Tour machen... davor kommen wohl erst die USA dran, wie geplant. Geht dein Urlaub vielleicht zufällig nach Amerika? Für mich ist der Plan richtig Mist, irgendwann in dem Zeitraum von April bis Juni hab ich mein Staatsexamen, aber den genauen Termin krieg ich erst sonstwann... davon abgesehen ist alles schön unter der Woche und so... werde mir wohl wieder Prag vornehmen. Und ich versteh nicht, warum die nicht einfach alle Daten auf einmal veröffentlichen können. Hat mich letztes Jahr schon so genervt. Ich hoffe einfach, dass die üblichen Daten noch im Laufe der nächsten Tage kommen, bevor der Presale startet...
  4. Ich bin sehr stolz auf dich! Nicht nur wegen allein auf Konzerte gehen, sondern auch weil du überhaupt "schon" wieder auf Konzerte gehst anstatt nur noch zuhause die Wiege zu schaukeln... hab ich bei anderen Neu-Müttern auch schon ganz anders erlebt... Genieß es!
  5. Die Erfahrung hab ich mit meinem Navi auch mal gemacht, nachts am Amsterdamer Ring, d.h. ich hatte noch einige hundert Kilometer vor mir. Immer im Kreis, immer wieder zurück zur gesperrten Stelle... Bin total verzweifelt. Irgendwann bin ich einfach so lange stur geradeaus gefahren, bis er nicht anders konnte, als eine neue Route zu berechnen. Keine Ahnung, wie viel Umweg ich dadurch gefahren bin. War meine erste lange Tour mit Navi und ich dachte, jetzt wird alles viel einfacher... Pustekuchen! Theoretisch könnte/müsste man dem Ding in den Einstellungen befehlen, die besagte Straße zu vermeiden. Aber hat man mitten in der Nacht Lust darauf, sich damit auseinanderzusetzen, wie das geht? Da fällt mir noch die Geschichte ein, wie ich mich mitten in der Nacht ganz allein in Prag verlaufen hab.... hat auch nicht so viel Spaß gemacht. Die U-Bahn-Station, bei der ich für mein Hostel aussteigen musste, war das reinste Labyrinth mit zig Ausgängen, und irgendwie hab ich auf dem Heimweg nicht den Ausgang wiedergefunden, durch den ich auf dem Hinweg gekommen war. Also stand ich plötzlich auf einer ganz anderen Straße, und obwohl ich zwei Straßenkarten dabei hatte, hab ich einfach nicht rausfinden können, wo ich bin. Eigentlich kann ich ganz gut mit Karten umgehen, aber die Straßen da waren total dürftig beschildert und ich hab die Straßennamen nicht auf der Karte wiederfinden können... im Ausland natürlich auch kein Handy-Internet (ich hab erst ca. zwei Jahre später rausgefunden, wie man im Ausland das Roaming anschaltet... die Kosten wären mir in dem Moment scheißegal gewesen! ). Und ich hab mich auch nicht getraut, jemanden zu fragen, weil man ja als Frau nachts allein unterwegs nicht unbedingt jedem auf die Nase binden will, dass man gerade total hilflos ist... scheiß Gefühl! Schließlich hab ich kurz vorm Nervenzusammenbruch doch noch ein recht vertrauenswürdig aussehendes Pärchen angesprochen, das mich in die richtige Richtung geschickt hat. Zum Glück hatte ich am nächsten Tag ne 7-stündige Zugfahrt, um den versäumten Schlaf nachzuholen!
  6. Einen sehr ähnlichen Marathon hatte ich 2013 für den War Child Gig, da musste ich auch mitten in der Nacht aufbrechen, um mit dem Bus nach Bremen zum Flughafen zu fahren, und die Nacht drauf habe ich auch in Stansted verbracht... nach Landung in Bremen dann noch mit der Bahn zurück nach Hamburg... waren glaub ich 35 Stunden oder so. Immerhin hab ich mir nicht den ganzen Tag die Füße wund gelaufen, sondern "nur" bibbernd (Februar) vor der Halle gesessen. Mittlerweile fliege ich eigentlich immer von Hamburg aus (hab schon ne Standard-Easyjet-Verbindung für Konzert-Tagestrips nach London, ich kriege sogar schon manchmal Mails von Easyjet, ob ich nicht langsam mal wieder nach London fliegen müsste? ), trotzdem kommen da so um die 30 Stunden zusammen... Allerdings finde ich nicht, dass ein Zimmer immer die bessere Lösung ist. Gerade von London aus geht mein Rückflug eigentlich immer morgens um 8 oder noch früher. Das heißt, man müsste extrem früh aufstehen und sich auf den langen Weg zum Flughafen machen, aber man kommt ja am Abend vorher auch erst ganz spät vom Konzert zurück... also vielleicht max. 4 Stunden Schlaf? Dafür zahle ich nicht den Preis, den die meisten Hostels in London haben wollen (zumal ich es eher nochmal extra stressig finde, sich mitten in der Nacht in den Schlafsaal mit den schlafenden Mitbewohnern zu schleichen und immer noch mitten in der Nacht wieder da raus... und dass Wohlfühlatmosphäre da eh nicht aufkommt, hatten wir ja alle schon festgestellt...), und erst recht kein Hotel. Und das Schuh-Erlebnis an den Sicherheitskontrollen hatte ich nach Reading... ich hatte mich zwar vorher aufm Klo umgezogen (ja, auch das kenne ich...), aber musste mit den Füßen trotzdem wieder rein in die schlammigen Boots, die ich dann den Sicherheitsleuten in die Hand drücken musste... Meine Lieblingsstory bleibt ja Belfast dieses Jahr. Mittwoch Abend auf dem Heimweg vom Kraftklub-Konzert von der Ankündigung erfahren, Donnerstags Tickets ergattert und abends nach einem sehr langen sehr müden Arebitstag alles nötige gebucht, Freitag Nachmittag unter Hochdruck den Unterricht für Dienstag (Besuch der Seminarleiter) vorbereitet, dann zum Amaranthe-Konzert in Hamburg geflitzt, 3 Stunden Schlaf, Samstag Morgen ab nach London, den Tag todmüde mit Sightseeing und queuen verbracht, abends Kamelot-Konzert, Nacht am Flughafen Gatwick verbracht (ein Hoch auf die Liegesessel ), Sonntag Morgen nicht heim nach Hamburg sondern nach Belfast geflogen, den ganzen Tag gequeued, abends Muse, ein paar wenige Stunden im Hotel () geschlafen, und dann den einzigen freien Montag des ganzen Halbjahres damit verbracht, nach Amsterdam zu fliegen und von da aus mit dem Zug nach HH zu fahren. Unterwegs noch Unterrichtsmaterial gebastelt, abends um 9 zuhause angekommen und weitergebastelt. Dienstags die Augenringe überschminkt, ne gute Unterrichtsstunde präsentiert und das Lob der Seminarleiter kassiert. Wenn die wüssten...
  7. Also wenn wir hier beim Schwanzvergleich der unkomfortablen Übernachtungen sind, möchte ich gerne die Nächte einbringen, in denen ich mir das Hostel direkt gespart und auf dem Flughafenfußboden genächtigt habe... in Gatwick gibts übrigens sehr bequeme Liegesessel, da fühle ich persönlich mich tatsächlich wohler als in so nem komischen Londoner Hostel (wobei ich da auch mal ein wirklich gutes erwischt habe, abgesehen von der Tatsache, dass es durch die Decke getropft hat ). Und jetzt kommt Bianca gleich mit Gelsenkirchen Hbf, und dann hab ich doch wieder verloren... Ich hab das ja auch lange mitgemacht mit den abenteuerlichen Hostels, aber ich muss zugeben, dass ich neuerdings die entscheidenden paar Euro, die ich jetzt mehr habe als zu Studentenzeiten, auch sehr gerne mal in ein Einzelzimmer investiere. Zumindest da, wo es bezahlbar ist, also nicht an Orten wie Oslo oder Amsterdam, wo man schon fürs Bett im 18-Personen-mixed-Schlafsaal an die 30€ zahlt... (wobei ich in Frankfurt auch mal so viel bezahlt habe, dann aber immerhin nur 6 Frauen oder so). Berlin ist aber ein Ort, wo es wirklich viele ausgezeichnete Hostels gibt, da kann man trotz Anwesenheit von anderen Personen sehr gut übernachten. Hab da auch schon öfters das Glück gehabt, dass ich meinen Schlafsaal letztendlich für mich allein hatte, das ist dann der besondere Jackpot!
  8. Mein "zuerst dran" hat sich genau aus dem Grund auch mehr auf die Bekanntgabe der Daten als auf die Daten selbst bezogen. Denn wenn in diesem Jahr noch eine Tour in Nordamerika gespielt werden soll, müsste die doch eigentlich schon längst angekündigt sein! Aber solange für Amerika nix angekündigt wurde, dürfen wir eigentlich auch nicht mit irgendwas rechnen.
  9. Ach Matt... :'( Ich find auch interessant, dass er am Ende ganz überzeugt sagt, dass sie nächstes Jahr in Mailand spielen... das klingt so, als ob es mittlerweile konkrete Daten gäbe (bisher schienen die Jungs in den Interviews ja immer irgendwas zu sagen ohne selbst so richtig zu wissen, wann sie wo spielen). Das heißt, es kann nicht mehr lange dauern, bis etwas bekannt gegeben wird! Auch wenn ja eigentlich erst mal die armen Amerikaner dran wären...
  10. Wobei das Lolla nun wirklich nicht am A der Welt ist, sondern mitten in Berlin und demzufolge super zu erreichen (besser als zum Beispiel die Waldbühne, wo Muse ihr letztes Berlin-Konzert gespielt haben). Und länger rumstehen als bei Arena-Konzerten musst du bei Festivals auch nicht. Bei den Arena-Gigs ist ja auch meistens 1,5 Stunden vor Beginn Einlass, dann noch 1-2 Vorbands... da kommen auch für die Leute, die nicht ewig draußen queuen, ein paar Stunden Wartezeit zusammen. Bei Rock im Revier fand ich es sogar ganz entspannend, sich schon mittags, als noch wenig los war, den Platz vor der Bühne zu sichern und dann dem Tag beruhigt entgegen zu blicken und sich von guten Bands bespaßen zu lassen, anstatt den ganzen Tag nervös vor einer Halle zu hocken...
  11. Weil ich so nett und hilfsbereit bin... Für den Fall, dass irgendjemand hier noch zum Lollapalooza will, aber noch kein Ticket hat und auch nicht die Facebookupdates vom Lolla verfolgt: Tagestickets für den Muse-Tag sind fast ausverkauft und nur noch bis einschließlich diesen Sonntag im Verkauf. Also schnellschnell!
  12. Sehr guter Post! Ich würde übrigens fast sagen, dass die Kerle (gerade im Metal) es mit dem Lookismus noch weiter treiben als die meisten Mädels. Für ne heiße Frau werden nämlich nicht selten plötzlich alle "Männerband"-Ansprüche vergessen. Ich bin schon auf Typen getroffen, die einem naserümpfend erklärt haben, dass sie nicht zu RiR fahren, weil obwohl da ja viele gute Metalbands seien, könnten sie es nicht ertragen auf einem Festival zu sein, auf dem auch irgendwelche "Softrocker" auftreten dürfen... im nächsten Satz schwärmen sie dann, was für ne geile Band Amaranthe doch ist. Und ich hatte bei RiR die Ehre, mitzuerleben, wie ein Stadion voller Metallica-Fans sich Within Temptation anguckt. Die sind völlig verzweifelt, weil sich nicht mehr wussten, ob sie die Band wegen ihrer Popmusik ausbuhen oder wegen den Brüsten von Sharon bejohlen sollten. Es war ein Trauerspiel.
  13. Ich glaube, in der Hinsicht wird dir jeder hier zustimmen, aber... ...solche Leute gibt es bei Muse schon lange. Und die gibts z. B. auch bei den Metal-Konzerten, auf die ich gehe. Wie Bianca schon sagte, Muse machen schon längst Arenen voll. Wenn du bisher mit den Leuten leben konntest, die da auf den Konzerten waren, dann werden da ein paar Madness-Fans mehr oder weniger auch nicht den großen Unterschied machen, denn die stehen eh nicht da wo wir stehen (weder bei uns an der barrier noch bei dir im Moshpit). Kann mich nicht an nerviges Kreischen von dir erinnern. Das Mädel, das in Rom neben uns stand und das ganze Konzert wie am Spieß "Matt, ti amo" gekrischen hat, DIE war nervig. Übrigens stand ihr Freund direkt neben ihr. Neulich bei mir im Lehrerzimmer. Kollegin: "Oooh, dein T-Shirt ist total schön, wo hast du das her?" Ich: "Von Muse, steht doch da." Kollegin: "Ist das eine Firma?" Ich:
  14. Nee, er stört sich doch nicht grundsätzlich daran, die Band mit anderen teilen zu müssen, sondern nur, wenn es Leute sind, die er für unter seiner Würde hält... Wenn die Musik von Muse das Potential hat, "Mainstrem-Leute" zu ziehen, dann liegt das ganz allein an Muse selbst und nicht an der Werbung. Und sofern die Musik von Muse völlig un-mainstreamig ist (was ja offensichtlich der Fall sein muss, denn wie sonst könnte es sein, dass so ein cooler nicht-Mainstreamer wie du die Band hört ), dann wird auch die Werbung niemanden jucken, wie du selbst schon erkannt hast, und dann müssen wir uns auch keine Sorgen machen.
  15. Naja aber fast jedes Festival findet auf irgendeinem Acker statt wo nichts zurückgeworfen wird. Ist also nicht so, als ob es nicht machbar wäre, auch auf einem Acker einen angemessenen Sound zu schaffen. Ja, das dachte ich auch mit der Orga... eigentlich sollten die doch z. B. auch ausreichend Erfahrungswerte haben, wie viele Leute man in die erste Welle lassen kann. Aber während der Vorband (die ich übrigens ziemlich gut fand! ) sah es hinter mir so aus: Da wäre ich mir als jemand, der kein Bändchen für die erste Welle abbekommen hat, mega verarscht vorgekommen! Erst kurz vor Muse wurden dann noch Leute ohne Bändchen rein gelassen, aber ob die Welle dann wirklich voll war, konnte ich von vorne nicht genau sehen.
  16. Bin froh, dass ich nicht die Einzige bin, die das so sieht, dass es kacke war (ich frage mich immer, ob ich zu viel nörgele oder zu hohe Ansprüche habe oder so...) Ich hab auf der letzten Tour (2013) immer an der B-Stage gestanden, das müsste ja ungefähr ne ähnliche Entfernung gewesen sein wie jetzt bei dir? Und da konnte ich gegen den Sound überhaupt nichts sagen (auch nicht in Werchter, was ja auch so ein plattes Feld war wie in Rom und kein Stadion). Vielleicht war die Anlage echt einfach zu leise eingestellt? Vielleicht hat es deshalb für mich so gut geklungen, ich hab ja fast direkt an den Boxen gestanden, da ist es vielleicht von Vorteil, wenn nicht alle Details von der Lautstärke überdröhnt werden... Aber wie blöd für die Leute, die hinten standen!
  17. Nie. wieder. Italien. Weiß nicht, ob jemand an meinem subjektiven, nicht mit Muse im Zusammenhang stehenden Katastrophenbericht interessiert ist, aber... Um jetzt auch mal nicht nur zu jammern: Trotz aller blöden Umstände war das Konzert an sich ganz große Klasse! Der Funke zwischen Band und Publikum war von Anfang an vorhanden, allseits hervorragende Laune, und der Sound war wirklich mit das Beste, was ich je gehört habe! Unter anderem hab ich z. B. Morgans Keyboards oder Chris' backing vocals noch nie so schön und klar gehört wie in Rom, es war einfach ein Traum! Mein persönliches Highlight war übrigens nicht CE, sondern The Handler! Ich glaube, in Köln war ich noch zu sehr von der Gesamtsituation überfordert, um das richtig genießen zu können, aber diesmal... wow! Dieser Mittelteil! Madness in der Zugabe hat auch überhaupt nicht gestört; wir haben nach der Pause nur noch mit zwei Songs gerechnet und uns gefreut, einen mehr zu bekommen. Bring on Berlin!
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